Wir laden Sie herzlichst zu einem Open CUBE Konzert und einer CUBE
Lecture am IEM - Institut für Elektronische Musik und Akustik,
Inffeldgasse 10/3, 8010 Graz ein!
Dienstag 02.12.2014, 17:00 Uhr CUBE Lecture, 18:00 Uhr Open CUBE Konzert
Open CUBE concert:
Construction in Kneading is a live generative audiovisual work. It is a
speculative inquiry into a virtual life form based on the Mandelbox, an
n-dimensional fractal inspired by the Mandelbrot set. Its recursion
formula resembles the actions of kneading dough in bread making.
All material is derived from the Mandelbox through a live
“audiovisualisation”, generating both sound and moving image in
real-time without either following the other as in most VJ practice and
sound visualisations. No pre-recorded audio samples, conventional
synthesis methods, pre-rendered movies nor textures are used. Data from
the system is used as audio at different scales of time e.g. at sample
rate (a technique known as audification or non-standard synthesis)
creating timbre and pitch, and at control rate creating rhythms and
phrases.
An increasing number of dimensions of the system are revealed as the
work progresses through its three parts, beginning with a line (1D),
followed by a slice (2D), and ending with a space (3D). A performance
consists of an improvised attempt to understand and control the emergent
system
CUBE Lecture:
Live Audiovisualisation using Emergent Generative Systems
“Audiovisualisation” is a technique I have used extensively in my recent
practice. It refers to the simultaneous sonification and visualisation
of the same source of data. Far from being a redundant doubling of data,
research into auditory displays and perception indicate that
synchronised audio and visuals are perceived as a combined audiovisual
entity, becoming more than the sum of its parts due to cross-modal
phenomena. It also forms the basis of Michel Chion’s theory of
synchresis and added-value in the context of sound in cinema. Similar
concerns to audiovisualisation in the analogue medium may be traced to
experimental film, and in particular, Structural/Materialist film from
1970s Britain. The approach allows for more complex processes to be
perceived than merely audio or visuals alone, making experimental art
more accessible without diluting the content.
About Ryo Ikeshiro:
Ryo Ikeshiro is a UK-based Japanese artist. His works range from live
audiovisual performances and interactive installations to generative
music pieces and scored compositions. He has presented his works
internationally at music and art festivals, as well as at academic
conferences. He is featured in the Electronic Music volume of the
Cambridge Introductions to Music series. He has also published articles
in journals such as Organised Sound. He was originally classically
trained and studied composition with Silvina Milstein at Kings College
London and Robin Holloway at Cambridge. He then branched out into
electronic music and other genres. The meeting of these two worlds
informs his practice which explores computational aesthetics that extend
beyond the usual imitation of human behaviour and art and music. He
completed a PhD at Goldsmiths University of London with supervisors from
the Music Department and the Computing Department. He works as a
visiting tutor and he also curates events, exhibitions and discussions.
Nähere Infos über die Konzertreihe unter
http://iem.kug.ac.at/veranstaltungen/open-cube.html
Eintritt frei - Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
IEM-Team
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Kunstuniversitaet Graz Inffeldgasse 10/3
Institut fuer Elektronische Musik und Akustik - IEM A-8010 Graz
Tel: +43-316-389/3170 http://iem.at/
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Wir laden Sie herzlichst zu einem Open CUBE Konzert am IEM - Institut
für Elektronische Musik und Akustik, Inffeldgasse 10/3, 8010 Graz ein!
Dienstag 18.11.2014, 19:00 Uhr CUBE Lecture, 20:00 Uhr Open CUBE Konzert
cellomondo - Katharina Gross
Der Faszination individueller Vielfalt möchte die Cellistin Katharina
Gross in ihrem Projekt cellomondo Raum geben. Aus dem Arbeitsprozess
mit der koreanischen Komponistin Seung-Ah Oh, die 2012/2013 das
Solo-Stück Persistent Memory für Katharina schrieb, entstand der
Wunsch und Plan, mit vier weiteren KomponistInnen und deren
KompositionsstudentInnen neue Stücke ins Leben zu rufen. Das Cello ist
ein Instrument, welches der menschlichen Stimme sehr nahe kommt. Ein
Instrument, das mit dem Publikum intensiv kommuniziert und daher die
Individualität unterschiedlicher Komponisten besonders gut
auszusprechen und zu transportieren vermag. Kompositions-Lehrende
und - Studierende aus fünf verschiedenen Ländern kreieren für und mit
Katharina ein Konzertprogramm, welches sowohl in den Reichtum ihrer
Herkunft als auch in die reichhaltigen Ausdrucksmöglichkeiten auf dem
Cello eintaucht. Dies ist der Startpunkt eines Projekts, das der
Vision folgt, sich über alle Länder der Welt zu erstrecken...
www.cellomondo.com
Programm:
Johannes Kretz: like a painting (Cello und Elektronik)*
Veronika Simor: Imaginlo (Cello und Elektronik)
Dugal McKinnon: Fossil Poetry (Cello solo)
Jason Post: gelassenheit (Cello und Elektronik)
Aurélio Edler-Copes: La Nascita del Suono (Cello und Elektronik)
Seung-Ah Oh: Persistent Memory (Cello solo)
Christopher Wood: yikes (Cello solo)
Jakhongir Shukur: Aks Sado (Cello solo)
Artyom Kim: neues Werk für Cello solo
MusikerInnen:
Katharina Gross, Cello
Johannes Kretz, Elektronik
David Pirrò, Elektronik
Martin Rumori, Elektronik
Nähere Infos über die Konzertreihe unter
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Einladung zu signalegraz 1001
der 9. Ausgabe der Konzertreihe für Elektroakustische Musik,
Algorithmische Komposition, Radiokunst und Performance der
Kunstuniversität Graz.
Kuratiert von Gerhard Eckel
Raum-Klangkompositionen für Ikosaederlautsprecher, Lautsprecherkuppel
und Rettungsfolien:
grrawe, firniss, grafik unten, lose enden & I_LAND
von Gerriet K. Sharma
Klangregie: Thomas Musil und Gerriet K. Sharma
Am 11.11.2014 im MUMUTH, Lichtenfelsgasse 14, Graz.
Installation: begehbar ab 18.30 Uhr, Studiobühne, 3.OG.
Einführung: 19.30 Uhr, Lounge, 3. OG, mit Prof.in. Elena Ungeheuer
(Würzburg).
Konzertbeginn: 19.45 Uhr, György-Ligeti-Saal
Eintritt: 12 Euro, (StudentInnen frei)
Die halbjährliche Veranstaltungsreihe signalegraz der Kunstuniversität
Graz präsentiert musikalische und klangkünstlerische Arbeiten, die vor
allem mittels moderner Medientechnologie in den letzten 70 Jahren
konzipiert oder realisiert wurden. Die Programmierung und Durchführung
wird von Studierenden und AbsolventInnen sowie von mehreren Instituten
der KUG getragen.
Mehr Informationen zum Abend:
http://signale.kug.ac.at/signale-graz/konzerte/1001.html
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Wir laden Sie herzlichst ein!
Im Rahmen des Projekts "Klangräume" werden drei interaktive
Klanginstallationen der Künstler Gerhard Eckel und Martin Rumori
präsentiert. Die Ausstellung bietet der breiten Öffentlichkeit
Einblicke in gegenwärtige künstlerische und wissenschaftliche
Forschung sowie aktuelle Technologien.
Das interdisziplinäre Forschungsprojekt "Klangräume" ist eine
Kooperation des Institut für Elektronische Musik und Akustik an der
Kunstuniversität Graz und der FH Joanneum, gefördert vom Zukunftsfonds
Steiermark
"Random Access Lattice", Gerhard Eckel
"Zeitraum", Gerhard Eckel
"Parisflâneur", Martin Rumori
23.10. - 25.10. jeweils von 15:00 bis 18:00 Uhr,
26.10. von 10:00 bis 16:00 Uhr.
MUMUTH, Lichtenfelsgasse 14
Eintritt frei.
http://iem.kug.ac.at/klangräume
Klanginstallationen:
Random Access Lattice
von Gerhard Eckel
Random Access Lattice ist eine Klangskulptur, ein immaterielles
räumliches Objekt, das aus Klang besteht. Das Publikum erlebt die
Skulptur indem es einen Lautsprecher durch ein unsichtbares Gitter von
Klangaufzeichnungen bewegt und diese damit hörbar macht. Das Gitter
ist so dicht gestaltet, dass nur ganz langsame Bewegungen zu
nachvollziehbaren Klangsequenzen führen. Ein einzigartiges Gefühl der
Verbindung von Bewegung und Klang entsteht. Es ist, als würde man den
Klang berühren. Die kleinsten Variationen in der Bewegung werden im
Klang reflektiert.
Zeitraum
von Gerhard Eckel
Zeitraum ist ein Klangenvironment, das die Auswirkungen des
Verhältnisses von Raum und Zeit auf die musikalische Kommunikation
erlebbar macht. Ein aleatorisches Ostinato erklingt aus unregelmäßig
im Raum verteilten Lautsprechern. In einem kleinen Bereich im Raum
erlebt man dieses als wohl synkopierten aber regelmäßigen
Puls. Entfernt man sich von diesem Ort, zerfällt die Regelmäßigkeit
zusehends bis am anderen Ende des Raums nur mehr eine chaotische
Abfolge von Ereignissen hörbar ist. Durch die Veränderung der
Hörposition explorieren wir einen rhythmischen Raum, der aus der Zeit
gemacht ist, die der Schall braucht, um sich auszubreiten.
Parisflâneur
von Martin Rumori
Parisflâneur ist eine interaktive Klangumgebung mit binauraler
Wiedergabe über Kopfhörer, deren Position getrackt wird. Sieben
unsichtbare, aber hörbare „Klanghüte“ sind im virtuellen Raum
verteilt, die durch aufmerksame Annäherung, Zu- oder Abwendung
aufgespürt werden können. Die „Hüte“ verkörpern alltägliche
Klangsituationen aus Paris und Umgebung. Durch eine Duckbewegung kann
jeweils einer der Klanghüte „aufgesetzt“ werden – die Zuhörer
verlassen dabei die virtuelle Szene und tauchen ganz in die gewählte
Aufnahme ein, die sie nun mit sich „herumtragen“. Durch eine erneute
Duckbewegung wird der Hut wieder abgesetzt und verbleibt an der neuen
Position in der virtuellen Szene. Zwei oder mehr Besucher können die
Installation gleichzeitig betreten, einen gemeinsamen virtuellen Raum
hören und diesen umgestalten.
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Open CUBE, Montag 20.10.2014, 18:00 Uhr
Samson Young (City Univ. Hong Kong)
Lecture-Concert: Introduction to recent works and performance of "pulse
radio II"
ABOUT
Composer, sound artist and media artist Samson Young will talk about his
recent works, including the "Anatomy of the String Quartet" touring
project. "The Anatomy of a String Quartet" is an essay on the potentials
of media technology as tools for augmenting, extending and reconfiguring
the musician’s body. The Anatomy of a String Quartet, at its core, is
performance-installation with/through a “prosthetically amplified”
string quartet. Each member of the quartet is monitored by a multitude
of sensing apparatus, from eye tracking glasses to brainwave sensors. He
will conclude his presentation with a 25-minutes laptop improvisation
"pulse radio II."
BIO
Hong Kong-based composer and media artist Samson Young’s creative
outputs manifest in a variety of media and across disciplinary divide.
Honors include an honorary mention at the digital music and sound art
category of Prix Ars Electronica, and a Jury Selection award at the 15th
Japan Media Art Festival. In 2010, CNN’s global portal identified him as
one of the “Top 20 People to Watch in Hong Kong,” and in 2013 he was
named “Artist of the Year” by the Hong Kong Arts Development Council.
Young received a Ph.D in composition at Princeton University, and is
currently an assistant professor at the School of Creative Media, City
University of Hong Kong.
Dr. Samson Young
Assistant Professor, School of Creative Media
City University of Hong Kong
http://www.thismusicisfalse.com
Director, Laboratory for Ubiquitous Musical Expression (L.U.M.E.)
City University of Hong Kong
http://ubiquitousmusic.org/
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Donnerstag, 26.06.2014, 19:30 Uhr, IEM, CUBE
Studierende von Gerhard Nierhaus und Daniel Mayer
präsentieren ihre neuesten Kompositionen und Projekte:
Jonathan Carter
Takuto Fukuda
Artemi-Maria Gioti
Bassam Halaka
Majid Motavasseli
Orhan Özbayrak
(Gerhard Nierhaus - Algorithmische Komposition, Praktikum der
Elektronischen Musik)
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Guillermo Villegas Aleman
Egid Jöchl
(Daniel Mayer - Praktikum der Elektronischen Musik)
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Dienstag, 24.06.2014, 20:00 Open CUBE
Konzert und Installationen – Masterstudierende "Komposition Computermusik"
Studierende von Gerhard Eckel und Marko Ciciliani
Studierende des Masterstudiengangs "Komposition Computermusik" stellen
ihre jüngsten Arbeiten vor. Neben verschiedenen Installationen erklingen
akusmatische und live-elektronische Kompositionen von Harald Kainer, Jan
Godde, Artemi Gioti, Bassam Halaka, Jonathan Carter und Lorenzo Romano.
Mitwirkende Interpreten:
Joel Diegert – Saxophone
John Popham – Cello
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Nicolas Collins – "Hardware Hacking" Konzert
Samstag 10.05.2014, 20:00 Uhr
Nicolas Collins wird ein Programm live-elektronischer Musik
präsentieren, in dem Studierende des dreitägigen "Hardware Hacking"
Workshops mitwirken. Der Abend beginnt mit einer von den Studierenden
produzierten immersiven Klanginstallation und wird mit Aufführungen
verschiedener Werke von Collins fortgesetzt. Darunter befinden sich
Kompositionen für Feedback und akustische Instrumente, reanimierte
defekte Schaltkreise, sowie für von Kerzen kontrollierte Oszillatoren.
Programm:
A Turn in the Shrubbery (2006 – 2014) (30-60’)
Pea Soup (1973/2003) (15’)
Salvage (Guiyu Blues) (2008) (12’)
In Memoriam Michel Waisvisz (2008) (6’)
Biographical statement
New York born and raised, Nicolas Collins studied composition with Alvin
Lucier at Wesleyan University, worked for many years with David Tudor,
and has collaborated with numerous soloist and ensembles around the
world. He lived most of the 1990s in Europe, where he was Visiting
Artistic Director of Stichting STEIM (Amsterdam), and a DAAD
composer-in-residence in Berlin. Since 1997 he has been editor-in-chief
of the Leonardo Music Journal, and since 1999 a Professor in the
Department of Sound at the School of the Art Institute of Chicago. His
book, Handmade Electronic Music – The Art of Hardware Hacking
(Routledge), has influenced emerging electronic music worldwide. Collins
has the dubious distinction of having played at both CBGB and the
Concertgebouw.
www.nicolascollins.com
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Saxophon and Live Electronics
Konzert von Joel Diegert
Dienstag 06.05.2014, 20:00 Uhr
Joel Diegert (US) is a dynamic musician, representing a new generation
of international saxophonists. He has won prizes at several major
international competitions, and he performs regularly in Europe and
the US. He is dedicated to the development and promotion of
contemporary music for the saxophone, and to this end collaborates
regularly with composers and has premiered countless new works. Joel's
particular interest in the possibilities of live electronics applied
to the saxophone lead him to begin a doctoral study program at the
University of Music and Performing Arts Graz.
This concert of electro-acoustic music for saxophone and electronics
includes four exciting works by composers from the US, Spain, France
and Argentina.
Program:
El Gran Cabrón (2012) Germán Alonso (*1984)
Cipher (2012) Nathan Davis (*1973)
L'air d'ailleurs - Bicinium (1997) Fabien Lévy (*1968)
Senderos… que bifurcan (2002-03) Luis Naón (*1961)
Joel Diegert, saxophones
David Pirrò, live electronics
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Elektrichka
IEM, CUBE
20:00, 7th April 2014
Elektrichka, the russian word for an electric multiple-unit train, is an
international electronic music project launched in 2013 by Jonathan
Carter (USA), Takuto Fukuda (Japan), and Nick Acorne (Ukraine) in Graz,
Austria. The trio’s projects combine experimental audio and visual
elements, influenced by their combined experience in composition and
sound-design. Connecting an audience with electronic music is often
challenging and compels Elektrichka to seek new methods of
communication. The Project’s first appearance at “Next Generation 5 ZKM”
in Karlsruhe, Germany has led to further collaboration and
experimentation. These efforts include electro-acoustic, video, and
improvised works; among many others. Elektrichka wraps of this in a warm
electric blanket of humor, however absurd.
Works include:
P□rc□pt□on (2013)
Kill-The-Sound (2014)
Volkslied (2014)
Bad Enough (2014)
Temperaments (2014)
-Phelgmatic
-Choleric
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